Taubheit
Sie war taub an ihren Wunden Punkten,
lange hat ich sie gedrückt
und niemand hat mich aufgehalten
keiner hat gesagt,
oh, tu das nicht.
Jetzt hören sie nicht mehr,
sie können mich nicht mehr verstehen,
alles hab ich aufgegeben,
um das eine Glück zu sehen.
Es lag Laub über meinen Augen,
und verdeckte mir die Sicht,
alles sieht so anders aus,
nicht ist gleich,
alles ist grau.
Ausgezerrt und ausgewrungen,
habe ich Lieder gesungen,
der Schmerz liebte mich so sehr,
alles war allein und ich dabei.
Meine Liebe zu den Worten,
hat sein Bindeglied verloren,
wenn ich doch nur einen Spielstand hätt,
für all die Fehler in meinem Leben.
Doch das Leben ist kein Buch,
es ist ein PDF-Dokument,
unbeweglich, unberührbar,
dem Neugestalter
völlig fremd.
Ich würd so gerne hineinschreiben,
doch es blockt mich ab,
alle Welt lacht darüber,
bis ihr die Zähne ausfallen
und in Urnen gefüllt werden.
Leider weiß jedoch keiner
Das es ein Geheimnis gibt
Nachts tanzen die jüngsten Leichen
Im Straßenlaterne licht
Und schnipsen im Takt
Mit ihrer Knochengelenk
Welch Friede hat doch diese
Totenstille inne,
welch langweilig Nacht
war je so schön?
Der Tanzbär kommt und betet fromm
Die Frösche schweigen gemeinsam
Am städtischen Teich
Ein Zollbeamter kommt vorbei
Und gibt ihnen ihr quaken zurück
Doch sie schauen ihn nur entsetzt an
Denn sie alle wissen
Er ist verrückt.
Deswegen mögen alle Tiere
Keine Fabeln, sie sind die schlechten
Soaps jenseits des guten Geschmacks.
Tiere sind allein mit sich
Und zusammen nie allein,
der Mensch ist auch ein Tier
er kann es sein
doch tanzt er nur zu gern
auf Giftgaswolken
schenkt anderen Leuten
Killerviren
Und schüttet hübschen Menschen
K.O-Tropfen in ihre Biere.
Was soll das jetzt, was soll enwir tun?
Wir können doch nicht mittendrin,
ein Schläfchen machen,
lasst uns weitergehen
bis in die dunkelsten Winkel
der Stunden der Nacht.
Dort lieben wir es zu leben,
dort ist alles kühl,
dort herrscht Totenstille,
ich liebe dich, ist ein Gefühl.
Nur eins, nicht drei, nicht zwei,
der Fortschritt ist,
es macht es einfacher,
der Nachteil ist,
der Rückschritt fehlt.
Das mag nicht jeder hier vermissen
Der eine mag sich sogar entblößen
Vor Stolz, vor Wut, vor Zorn
Den Idealen gegenüber.
Aus Protest wird er sich befreien
Von allem, erst die Hose,
dann das Hemd, dann die Strümpfe,
dann die Unterwäsche,
zuallerletzt, wenn er tot am Boden liegt,
weiß ein jeder
er hat nicht für, sondern gegen die Freiheit gesiegt.
Doch noch mal jetzt,
was soll das nur?
Ich sag es ganz direkt,
das war des Feuers reißend Spur,
die keinen Sinn ergibt,
sie frisst und frisst
sich wie Wörter in Köpfe hinein.
Das Wort das lebt
Und atmet und spricht
Es kann alles wirklich alles sein.
lange hat ich sie gedrückt
und niemand hat mich aufgehalten
keiner hat gesagt,
oh, tu das nicht.
Jetzt hören sie nicht mehr,
sie können mich nicht mehr verstehen,
alles hab ich aufgegeben,
um das eine Glück zu sehen.
Es lag Laub über meinen Augen,
und verdeckte mir die Sicht,
alles sieht so anders aus,
nicht ist gleich,
alles ist grau.
Ausgezerrt und ausgewrungen,
habe ich Lieder gesungen,
der Schmerz liebte mich so sehr,
alles war allein und ich dabei.
Meine Liebe zu den Worten,
hat sein Bindeglied verloren,
wenn ich doch nur einen Spielstand hätt,
für all die Fehler in meinem Leben.
Doch das Leben ist kein Buch,
es ist ein PDF-Dokument,
unbeweglich, unberührbar,
dem Neugestalter
völlig fremd.
Ich würd so gerne hineinschreiben,
doch es blockt mich ab,
alle Welt lacht darüber,
bis ihr die Zähne ausfallen
und in Urnen gefüllt werden.
Leider weiß jedoch keiner
Das es ein Geheimnis gibt
Nachts tanzen die jüngsten Leichen
Im Straßenlaterne licht
Und schnipsen im Takt
Mit ihrer Knochengelenk
Welch Friede hat doch diese
Totenstille inne,
welch langweilig Nacht
war je so schön?
Der Tanzbär kommt und betet fromm
Die Frösche schweigen gemeinsam
Am städtischen Teich
Ein Zollbeamter kommt vorbei
Und gibt ihnen ihr quaken zurück
Doch sie schauen ihn nur entsetzt an
Denn sie alle wissen
Er ist verrückt.
Deswegen mögen alle Tiere
Keine Fabeln, sie sind die schlechten
Soaps jenseits des guten Geschmacks.
Tiere sind allein mit sich
Und zusammen nie allein,
der Mensch ist auch ein Tier
er kann es sein
doch tanzt er nur zu gern
auf Giftgaswolken
schenkt anderen Leuten
Killerviren
Und schüttet hübschen Menschen
K.O-Tropfen in ihre Biere.
Was soll das jetzt, was soll enwir tun?
Wir können doch nicht mittendrin,
ein Schläfchen machen,
lasst uns weitergehen
bis in die dunkelsten Winkel
der Stunden der Nacht.
Dort lieben wir es zu leben,
dort ist alles kühl,
dort herrscht Totenstille,
ich liebe dich, ist ein Gefühl.
Nur eins, nicht drei, nicht zwei,
der Fortschritt ist,
es macht es einfacher,
der Nachteil ist,
der Rückschritt fehlt.
Das mag nicht jeder hier vermissen
Der eine mag sich sogar entblößen
Vor Stolz, vor Wut, vor Zorn
Den Idealen gegenüber.
Aus Protest wird er sich befreien
Von allem, erst die Hose,
dann das Hemd, dann die Strümpfe,
dann die Unterwäsche,
zuallerletzt, wenn er tot am Boden liegt,
weiß ein jeder
er hat nicht für, sondern gegen die Freiheit gesiegt.
Doch noch mal jetzt,
was soll das nur?
Ich sag es ganz direkt,
das war des Feuers reißend Spur,
die keinen Sinn ergibt,
sie frisst und frisst
sich wie Wörter in Köpfe hinein.
Das Wort das lebt
Und atmet und spricht
Es kann alles wirklich alles sein.
hangingtree - 12. Feb, 20:57